Masterarbeit - Masterthesis Leitfaden zur Erstellung

Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen einer Masterthesis

Die Masterarbeit oder auch Masterthesis (nachfolgend nur noch Masterarbeit genannt) ist für viele Studenten der krönende Abschluss ihres Masterstudiums. Sie steht am Ende eines Masterstudiums und soll den Nachweis erbringen, dass der Student nach Jahren des wissenschaftlichen Forschens und Lernens in der Lage ist, sich nach wissenschaftlichen Standards und basierend auf methodischer Vorgehensweise, tiefgründig mit einem Thema auseinanderzusetzen. Dabei ist die Masterarbeit mit anderen Abschlussarbeiten wie einer Diplomarbeit oder einer Magisterarbeit vergleichbar.

Für die Anfertigung der Arbeit bleiben einem Studenten meist mehrere Monate Zeit, wobei sich dies je nach Studiengang und Universität unterscheiden kann. Generell soll der Student in selbstständiger Forschungsarbeit eine Fragestellung (Hypothese) erarbeiten und diese mit fundierten Forschungsergebnissen, sei es durch die Analyse vorhandener Literatur und Statistiken oder im Zuge der Durchführung eigener Experimente, beantworten. Ob eine reine Literaturarbeit oder eine empirische Arbeit erstellt wird, hängt dabei vor allem von dem Thema der Arbeit und dem zugehörigen Fachbereich ab. Während in geisteswissenschaftlichen Fächern die meisten Arbeiten auf der Analyse vorhandener Quellen basieren, ist es in vielen naturwissenschaftlichen Fächern üblich, eine empirische Arbeit anzufertigen, deren thematische Auseinandersetzung auf eigenen Experimenten basiert.

Unterkapitel/Themenübersicht:

- Themen, Hypothesen und die Absprache mit Dozenten

- Literaturrecherche und Informationsbeschaffung

- Richtig zitieren

- Gliederung der Masterarbeit


Themen, Hypothesen und die Absprache mit Dozenten

Eine der schwierigsten Fragen: Die Wahl des richtigen Themas

Bevor es an die tiefgründige Literaturrecherche geht, muss zunächst ein passendes Thema gefunden werden, welches den Anforderungen einer Masterarbeit gerecht wird. Für die Findung des Themas gibt es verschiedene Möglichkeiten.

In einigen Fachbereichen ist es üblich, dass Dozenten ihren Studenten verschiedene Themenvorschläge unterbreiten, die in ihren eigenen Forschungsbereich fallen. Von diesen Themen können sich die Studenten dann die Fragestellung aussuchen, die ihnen thematisch am meisten liegt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine zuvor geschriebene Seminararbeit in Absprache mit dem Dozenten zu einer Masterarbeit auszuweiten. Auch können einzelne Fragestellung aus alten Haus- oder Seminararbeiten ausgeweitet und als Thema der Masterarbeit verwendet werden.

Die Frage, ob zuerst ein Thema oder zuerst der betreuende Dozent gefunden werden soll, kann dabei nicht allgemeingültig beantwortet werden. In einigen Fällen entwickeln Studenten im Laufe ihres Studiums eine Neigung zu einem Forschungsbereich ihres Faches, sodass die Frage nach dem Thema schnell beantwortet ist. Dann muss der Student einen Dozenten finden, der dieses Thema betreuen möchte und auch kann. Andere Studenten wiederum wünschen sich die Betreuung durch einen bestimmten Dozenten und passen ihre Themenwahl dementsprechend an die Forschungsbereiche des Dozenten an. Es ist somit nicht möglich, eine generelle Empfehlung zu geben.

Ist ein Grundthema gefunden, ist es an der Zeit, die Fragestellung einzugrenzen und Hypothese(n) zu bilden. Hierfür sollten Standardwerke des Themas eingehend gelesen werden. Die dort auftauchenden Problemfelder oder Fragen können dann als Grundlage für die Hypothese(n) der Masterarbeit dienen. Besonders eignen sich dabei Fragestellungen, die ergründen, warum eine Entwicklung vollzogen wurde, welche Faktoren eine Entwicklung beeinflusst, verhindert oder auch gefördert haben sowie welche Entwicklungen zukünftig auf Basis bestehender Faktoren zu erwarten ist. Ebenfalls können in einer Masterarbeit theoretische Überlegungen auf praktische Beispiele angewandt werden, um zu untersuchen, ob oder inwiefern sich die Theorie in der Praxis bewährt. Die genaue Ausrichtung der Arbeitshypothese ist dabei natürlich je nach Thema sehr flexibel. Dennoch ist eine Hypothese unerlässlich für eine zielgerichtete Masterarbeit.

Besonders in der Anfangsphase einer Masterarbeit ist es von enormer Bedeutung, mit dem betreuenden Dozenten zu kommunizieren. Die Themenabsprache ist der Grundbaustein jeder Abschlussarbeit. Der Dozent kann oft besser als der Student einschätzen, ob eine Fragestellung zu weit oder auch zu eng gefasst ist. Und auch um spätere Probleme wie mangelnde Literatur oder fehlende Stützargumente zu vermeiden, sollten Studenten daher mit ihren Überlegungen den Dozenten aufsuchen. Doch auch in späteren Arbeitsphasen ist eine enge Kommunikation sinnvoll, wenn auch nicht immer notwendig. Je nach Thema und auch abhängig vom individuellen Arbeitsstil des Studenten können Dozenten eine große Hilfe bei der Erstellung der Masterarbeit sein. Zwar sollen Studenten mit der Arbeit zeigen, dass sie selbstständig arbeiten können, dennoch dient der regelmäßige Kontakt mit dem Dozenten nicht nur der inhaltlichen Kontrolle, ob man auf dem richtigen Weg ist, sondern kann auch als Motivation zur kontinuierlichen Arbeit dienen.


Literaturrecherche und Informationsbeschaffung

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Viele Studenten sind bezüglich der Erstellung einer Masterarbeit unsicher, woher sie die Menge an Informationen erhalten können. Einige Dozenten geben gerne Tipps bezüglich der Standardwerke oder wichtiger Aufsätze. Erster Anlaufpunkt sollte immer die Bibliothek des Fachbereichs oder der Universität sein. Hier kann im Zettelkatalog oder auch online mit einfachen Schlagwörtern nach entsprechenden Büchern gesucht werden. Hat man so eine Liste an 5-10 Werken erhalten, kann man sich nun von Buch zu Buch oder von Artikel zu Artikel hangeln. Die Literaturlisten der Werke geben ausführlichen Aufschluss über die vom Autor verwendete Literatur. Und natürlich kann eben diese Literatur auch als Quelle für die eigene Masterarbeit dienen. Heutzutage kann über das Uni-Netzwerk auf viele Bücher und Zeitschriften aus dem Katalog auch online zugegriffen werden. Sind bestimmte Werke nicht in der lokalen Bibliothek erhältlich und auch nicht online verfügbar, bietet sich immer noch die Fernleihe aus fremden Bibliotheken an. Gegen eine Gebühr können so auch Werke aus entfernten Städten ausgeliehen werden.

Ist dies nicht möglich, weil zum Beispiel das entsprechende Werk bereits verliehen ist, bleibt noch die Möglichkeit der Internetrecherche. Viele Artikel sind beispielsweise bei Google Scholar online zu finden und können oftmals sogar in Gänze gelesen werden. Darüber hinaus bietet auch Google Books für einige Werke die Möglichkeit, die Bücher online zu lesen oder zumindest Einblick in einige Kapitel zu erhalten. Noch dazu gibt es mittlerweile einige Internetseiten, die gegen geringe Gebühren Bücher online zur Verfügung stellen. Eine weitere Möglichkeit stellt die Online-Recherche auf Internetseiten verschiedener Universitäten dar. Viele Professoren und Dozenten veröffentlichen ihre wissenschaftlichen Arbeiten auf ihren eigenen Internetseiten oder in Online-Zeitschriften. Diese bieten daher eine gute Informationsquelle.

Im Rahmen einer empirischen Arbeit kann ein Großteil der Literaturrecherche auch durch das Erstellen und Auswerten eigener Umfragen ersetzt werden. Es ist beim Erstellen einer Umfrage wichtig, genauestens zu überlegen, welches Ziel die Umfrage verfolgen soll. Welche Daten werden später für das Beweisen oder Widerlegen der Hypothese benötigt? Die Fragen sollten demensprechend möglichst präzise gestellt werden, um später die Antworten besser einschätzen und analysieren zu können. Auch die Gruppe der befragten Personen sollte gut ausgewählt sein. Dabei sollten alle entscheidenden Faktoren wie beispielsweise Alter, Beruf, Einkommen, etc. in Betracht gezogen werden, welche die Ergebnisse der Umfrage beeinträchtigen könnten. Die Daten sollten systematisch erhoben werden, denn nur dann entspricht auch die Auswertung und natürlich die Verwendung der Daten wissenschaftlichen Standards. Bezüglich der Durchführung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Zum einen kann eine Befragung per Interview durchgeführt werden. Dies ist jedoch bei einer großen Menge an benötigten Daten weniger empfehlenswert und eignet sich nur bei geringen Datenmengen. Darüber hinaus können Umfragen per Post oder auch online durchgeführt werden. Vor allem die Umfrage im Internet ermöglicht es Studenten viele Datensätze in einem relativ kurzen Zeitraum und mit wenig Aufwand und Kosten zu erstellen. Welche Umfragemethode sich am besten eignet, sollte individuell entschieden werden. Eine Absprache mit dem Dozenten, der bestenfalls selbst Erfahrung mit Umfragen hat, kann hier viele offene Fragen klären.

Wichtige Links:

- Fernleihe

- Google Books

- Statistische Bundesamt


Richtig zitieren

Wichtig: Die richtige Zitierweise. Ein wesentlicher Punkt in einer wissenschaftlichen Arbeit

Daten, Informationen und Meinungen müssen in einer wissenschaftlichen Arbeit ordentlich zitiert werden. Das bedeutet, dass für den Leser nachvollziehbar sein muss, woher die Fakten stammen. Gibt man nicht die Quellen einer Information an, kann dies als Plagiat bewertet werden und dazu führen, dass die Arbeit als mangelhaft bewertet wird. Um dies nicht zu riskieren, sollten Studenten darauf achten, alle Quellen und Hilfsmittel im Text sowie im Literaturverzeichnis zu nennen.

Beim Zitieren unterscheidet man dabei zwischen direkten und indirekten Zitaten. Direkte Zitate sind solche, bei denen die Aussage eines Autors wortwörtlich in die Arbeit übernommen wird. Diese Zitate werden durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Hierbei gibt es einiges zu beachten. Befindet sich beispielsweise im Originaltext ein Fehler, muss dieser auch im Zitat übernommen werden. Das fehlerhafte Zitat wird dann mit „[sic!]“ gekennzeichnet. Auslassungen in einem Zitat werden durch „[…]“ gekennzeichnet. Veränderungen von zum Beispiel Wortendungen erfolgen ebenso durch eine Hervorhebung mit eckigen Klammern um den veränderten Bestandteil herum. Darüber hinaus ist zu beachten, dass bei Zitaten mit einer Länge von über drei Zeilen, das Zitat als eigenständiger Absatz mit Einzug rechts und links sowie einem einzeiligen Zeilenabstand geschrieben wird.

Indirekte Zitate sind solche, bei denen nicht die exakte Wortwahl des Autors, jedoch seine Gedanken und Meinungen übernommen werden. Hier erfolgt keine Kennzeichnung durch Anführungszeichen. Allerdings kann man indirekte Zitate mit Formulierungen wie „Laut Müller…“ oder „Müller ist der Meinung, dass…“ einleiten. Dann wird mit eigenen Worten der Inhalt des Zitates wiedergegeben.

Unabhängig davon, ob es sich um ein direktes oder ein indirektes Zitat handelt, muss ein Zitat immer mit einer Quellenangabe versehen sein. Dies kann in unterschiedlicher Form geschehen. In einigen Fachbereichen bevorzugen Dozenten das Zitieren mit der Quellenangabe in einer Klammer direkt nach dem Zitat vor dem Satzzeichen. In der Klammer stehen der Nachname des Autors, das Erscheinungsjahr des Werkes sowie die Seitenzahl: (Müller 1990, 22). Erfasst das Zitat Inhalte, die sich im Original über zwei Seiten erstrecken, beispielsweise Seite 22 und 23, wird der Seitenzahl ein „f“ für „folgende“ angefügt: (Müller 1990, 22f.). Umfasst das Zitat mehrere Seiten, Seite 22 bis 26, wird dies durch „ff“ gekennzeichnet: (Müller 1990, 22ff.). Das „ff“ gilt dabei als Mehrzahlform und steht keineswegs für „fortfolgende“, ein Wort das in der deutschen Sprache eigentlich nicht existiert.

Eine andere Möglichkeit des Zitierens bieten die Fußnoten. Hier erfolgt beim ersten Verweis auf ein Werk ein Vollzitat. Dies bedeutet, dass alle Informationen, die auch im Literaturverzeichnis stehen, hier angegeben werden. Dazu zählen Name und Vorname des Autors (oder des Herausgebers, dann durch „(Hrsg.)“ gekennzeichnet), Titel des Werkes, Ort des herausgebenden Verlages, Verlagsname, Erscheinungsjahr und Seitenzahl des Zitates. Gegebenenfalls muss auch die Auflage des verwendeten Buches genannt werden. Wird in der Folge abermals dieser Autor bzw. das Werk zitiert, genügt dann ein Kurzbeleg mit Name, Jahreszahl und Seitenzahl. Auch für das Erstellen von Fußnoten bieten die Schreibprogramme automatische Funktionen an, die auf die richtige Reihenfolge der Fußnoten achten. Bei Word findet man unter „Verweise“ die Möglichkeit zum „Fußnote einfügen“.

Am besten sollte man seinen betreuenden Dozenten fragen, ob eine bestimmte Zitierweise bevorzugt wird. Hat man jedoch die freie Wahl, ist es hauptsächlich wichtig, dass man einheitlich zitiert und nicht im Laufe der Arbeit die Zitierweise ändert. In der Regel hat die jeweilige Universität oder Fachhochschule Leitfäden bzw. Richtlinien zum zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten.


Gliederung der Masterarbeit

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Der Aufbau einer Masterarbeit unterscheidet sich nicht grundlegend von der einer anderen wissenschaftlichen Arbeit.

Die Arbeit umfasst neben dem Deckblatt, das Inhaltsverzeichnis und wenn notwendig ein Abkürzungsverzeichnis sowie eine Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. Oftmals werden diese Verzeichnisse auch an das Ende der Arbeit hinter das Fazit gesetzt. Wenn gewünscht kann auch ein Vorwort mit Danksagungen sowie ein Abstract an den Beginn der Arbeit gesetzt werden.

Den größten Anteil einer Masterarbeit macht natürlich der inhaltliche Hauptteil der Arbeit aus. Dieser sollte sinnvoll in einzelne Kapitel unterteilt sein. Diese dienen der thematischen Abgrenzung einzelner Bereiche und sollten dementsprechend gegliedert sein. Dabei lassen sich die drei großen Bereiche der Einleitung, des Hauptteils und der Schlussfolgerung (auch Fazit genannt) festmachen. Die Einleitung zeigt den aktuellen Forschungsstand auf, klärt grundsätzliche Definitionen und bietet dem Leser einen Einblick in die verwendeten Theorien und Methoden. Zudem stellt die Einleitung die aufgestellte Hypothese vor. Der Hauptteil mit seinen Unterkapiteln macht den Großteil der Arbeit. Hier werden die grundlegenden Theorien nochmals tiefgründig erläutert und analysiert. Die aus der Literatur gewonnenen Erkenntnisse werden zudem in einen kontextuellen Zusammenhang gebracht und auf die praktischen Situationen angewandt. Darüber hinaus werden eigene Forschungsergebnisse vorgestellt, analysiert und eine Antwort auf die Ausgangshypothese gefunden. Das Fazit dient dann der kurzen Zusammenfassung der neuen Erkenntnisse und der Beantwortung der Fragestellung bzw. der Hypothese.

Nicht zuletzt gehört auch das Literaturverzeichnis mit Angaben zu allen verwendeten Quellen in jede wissenschaftliche Arbeit. Darüber hinaus sollten zum Abschluss auch Abbildungen, Tabellen oder Interviewtranskriptionen, die nicht direkt in die Arbeit integriert werden konnten (beispielsweise aufgrund der Größe) als Anhang angefügt werden. Viele Universitäten fordern zudem eine eigenhändig unterschriebene, eidesstattliche Erklärung, in welcher der Student versichert, die Arbeit selbstständig verfasst und alle verwendeten Quellen und Mittel angegeben zu haben. Vordrucke für diese Erklärung sind meist in Prüfungsbüros erhältlich oder im Internet zu finden.

Vor allem beim Erstellen von Verzeichnissen ist es hilfreich, sich mit den Vorzügen der Technik vertraut zu machen. Statt ein Inhaltsverzeichnis manuell zu erstellen und die entsprechenden Seitenzahlen einzeln einzugeben, kann man bei den meisten Textprogrammen ein automatisches Inhaltsverzeichnis (ebenso wie Abbildungs- und Tabellenverzeichnisse) erstellen. Bei Word 2007 und 2010 funktioniert dies beispielsweise, indem man die Überschrift eines Kapitels, die im Inhaltsverzeichnis erscheinen soll, markiert und dann unter „Start“ und den Formatvorlagen die Vorlage „Überschrift“ auswählt. Je nach Ebene der Überschrift, also abhängig davon, ob es beispielsweise Kapitel 2, Kapitel 2.1 oder Kapitel 2.1.1 ist, stehen hier unterschiedliche Vorlagen zur Verfügung. Danach geht man zum Anfang des Dokuments und kann unter dem Reiter „Verweise“ und „Inhaltsverzeichnis“ ein „Inhaltsverzeichnis einfügen“. Dieses kann dann nach Bedarf immer wieder aktualisiert werden und passt sich sowohl bei den Überschriften als auch bei den Seitenzahlen an den Text an.

Um dem Dozenten später die Korrektur der Arbeit so angenehm wie möglich zu machen, sollte man darauf achten, eine angemessene Schriftart und Schriftgröße für die Masterarbeit zu wählen (falls keine Vorgaben durch die Universität bestehen). Auch Grafiken, Tabellen und andere Anhänge sollten gut leserlich und strukturiert abgebildet werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, den gesamten Text auch zwischen den Überschriften in geeignete Absätze zu gliedern, die Sinnabschnitte darstellen und das Lesen und Verstehen der Arbeit erleichtern. Zuletzt kann es natürlich auch nicht schaden, die eigene Arbeit von Freunden oder Kommilitonen korrigieren zu lassen. Viele Rechtschreib- oder Tippfehler hinterlassen beim Korrektor einen schlechten Eindruck und können auch zu Abzügen führen. Wer sehr unsicher in der Orthographie ist und sicher gehen möchte, dass die Arbeit fehlerfrei ist, kann sie auch einem professionellen Korrekturleser geben. Diese bieten für Studenten meist günstige Preise an und verbessern oft nicht nur reine Rechtschreibfehler, sondern weisen auch auf stilistische Mängel hin. Diese Investition kann sich durchaus lohnen, da man so nicht nur eine inhaltlich gelungene Arbeit, sondern auch eine stilistisch glatte und gut geschriebene Masterarbeit abgeben kann.

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