AFSM - Akademie für Sport und Management

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Die Bildungsakademien, kurz BILDAK mit Sitz im österreichischen Wals bei Salzburg ist ein Zusammenschluss von drei Fachakademien. Neben der AFSM, der Akademie für Sport und Management gehören noch die SAFM, die Salzburger Fachakademie für Marketing sowie die AFFS, Akademie für angewandte Fernstudien zur BILDAK-Gruppe, die von Firmengründer Thomas Radauer geführt und gemanagt wird.

Professioneller Sport braucht professionelles Management
Das Lehrangebot an der AFSM ist ein auf wissenschaftlicher Grundlage zusammengestellter Mix aus Fern- und Präsenzstudium. Ergänzt werden diese Diplomlehrgänge durch Tagesseminare, Tagungen, Kongresse, Workshops und Symposien. Den Absolventen der AFSM wird auf hohem bis höchstem Niveau das Knowhow und Rüstzeug vermittelt, das sie zum direkten Einstieg in das mittlere bis höhere Management im Sport befähigt. Der
Leistungs- und Spitzensport wird in der heutigen Zeit auf höchstem Level ausgeübt. Olympiasieger, Weltmeister, Sieger und Platzierte müssen tagtäglich für ihren sportlichen Erfolg trainieren. Damit der Sport als solcher ausgeübt werden und präsent sein kann, muss er verwaltet und gemanagt werden. Das zu tun ist nicht die Aufgabe der Sportler, sondern der dafür ausgebildeten Sportmanager. Das Sportmanagement ist ein modernes Berufsbild, das aus der heutigen Sportwelt gar nicht wegzudenken ist. Der Sport wird weltweit sowohl ehrenamtlich für die Amateursportler als auch professionell, also zum Gelderwerb für die Profisportler angeboten. Organisiert, verwaltet und gemanagt werden müssen beide Bereiche, und zwar gleichermaßen gut und erfolgreich. Der Sportmanager ist dem Geschäftsführer eines mittleren bis großen Unternehmens gleichzustellen. In der freien Wirtschaft ist das der CEO, der Chief Exectutive Officer, in der Sportverwaltung je nach Einsatzgebiet der Generalsekretär oder der Sportdirektor.

Ohne Werbung und Sponsoring kein Profi- oder Amateursport
Mit dem Kommerz, also mit der Gewinnerzielung aus und mit dem Sport, gibt es einen weiteren Bereich für das Sportmanagement, der zunehmend bedeutender wird. Der Sport muss verwaltet, organisiert und finanziert werden. Je mehr Geld und finanzielle Interessen involviert sind, umso genauer und besser muss der Sport gemanagt werden. Es entsteht eine Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage mit einem hohen pekuniären Stellenwert. Firmen investieren und erwarten dafür eine Gegenleistung, die in Geld messbar sein muss. Zwar geht es nicht ohne den Sport, und der Sportler, seine Sportart und der Sport schlechthin sollten auch weiterhin im Vordergrund stehen. Doch ohne ein Sportmanagement mit viel Knowhow, Engagement und Erfahrung geht es auch nicht, oder nicht mehr.
Vor diesem Hintergrund ist das diplomierte Ausbildungsangebot der AFSM für die Absolventen hochinteressant. Von Sporternährungswissenschaft über nationales und internationales Sportrecht, Eventmanagement, Marketing und Sponsoring bis hin zu einem Sportmentaltraining wird viel Wissen im Fernstudium sowie bei den Präsenzlehrgängen vermittelt. Von Tagesseminaren bis zu halbjährlichen Studien werden die Studenten von einem vielköpfigen Team begleitet, das beide Seiten des Sports kennt. Gemeint sind die aktiven Sportler und diejenigen, die das passende Umfeld für sie schaffen.

Mit dem AFSM-Diplom hinaus in den Sportalltag
Das Sportbusiness ist heutzutage komplexer denn je. Ob Sportler oder Sportmanager; beide benötigen viel Leidenschaft, Power und Vision, jeder von ihnen auf seinem Platz. Mit dieser Firmenphilosophie tritt die AFSM immer wieder aufs Neue an, wenn sie die Absolventen zu Beginn ihres AFSM-Studiums begrüßt und sie in die gemeinsamen Wochen und Monate einführt. Die Diplomstudenten erwartet ein dichtes Netzwerk von Universitäten, namhaften Sportartikelfirmen bis hin zu ehemaligen und aktiven Leistungssportlern. Der Lehrstoff ist gut strukturiert und sehr komprimiert. Die Entscheidung für ein AFSM-Studium ist für jeden freiwillig, und dementsprechend hoch sind auch die gegenseitigen Erwartungen. Die einen wollen lehren, die anderen lernen. Beide Seiten haben dasselbe Ziel.
Es soll zugunsten des Sports ein Mehrwert geschaffen werden, bei dem alle Beteiligten an einem Strang ziehen.

Weblink: www.afsm.at

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