Hotelfernschule Poppe & Neumann

Die Hotelfernschule Poppe & Neumann mit Sitz in Grävenwiesbach im Taunus genießt in der Branche einen guten Ruf und wird daher in den folgenden Absätzen kurz vorgestellt.

Entwicklung und Geschichte
Der Grundstein des Unternehmens wurde bereits 1895 gelegt, die erste Höhere Hotelfachschule des Hauses öffnete 1899 in Dresden ihre Türen. Somit blickt das Unternehmen auf über 100 Jahre Erfahrungen im Hotelgewerbe zurück. Neben dem Betrieb von Hotelfachschulen wurden auch Schriftstücke herausgegeben. Seit der Zeit nach dem 2. Weltkrieg konzentriert sich das Unternehmen auf die Vermittlung von Inhalten des Gastgewerbes mithilfe des Fernunterrichts.

Kurs- und Lehrgangsangebote
Das Studienangebot der Schule ist vielfältig und gliedert sich nach verschiedenen Qualifikationsebenen.

So gibt es die Grundlagenkurse wie "Basiswissen im Gastgewerbe" und "Stützkurse für Auszubildende"; hier werden z.B. Quereinsteiger gezielt an ihre Aufgaben und Auszubildende an ihre IHK-Prüfung herangeführt.

Zum anderen bietet die Schule Fernunterricht für die Ausbildungsberufe wie Restaurantfachmann/-frau, Koch/Köchin, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Hotelfachmann/-frau usw. an; diese Angebote richten sich an in den Berufen Tätige, die den Berufsabschluss nachholen wollen. Hier werden gezielt berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, und es wird auf die Abschlussprüfung vorbereitet.

Deutlich anspruchsvoller ist der Fernunterricht für Qualifikationen wie HotelmeisterIn, FachwirtIn oder KüchenmeisterIn an. In dieser Kategorie kann auch die Ausbildereignung erworben werden. Dieser Fernunterricht baut die Grundlagen der in der betrieblichen/ferunterrichtlichen Ausbildung erworbenen Berufsqualifikation aus und geht natürlich auch mit besseren Verdienstmöglichkeiten und Aufstiegschancen einher.

Medium Fernunterricht
Man merkt deutlich, dass die Hotelfernschule viel Mühe auf eine gute und gründliche Ausbildung legt. Durch das Medium des Fernunterrichts hebt sie sich natürlich von den Berufsschulen bzw. Hotelfachschulen ab.

Zu den Besonderheiten, Chancen und Schwierigkeiten des Fernunterrichts bietet die Website eine kleine Einführung an, so dass der mögliche Bewerber sich im Vorhinein informieren kann, ob diese Art des Lernens für ihn paassend ist. Es gibt zudem auf der Internetpräsenz der Hotelfernschule ein Forum, in dem man sich mit angehenden, aktiven und ehemaligen Fernschülern und Ausbildern austauschen kann.

Mitarbeiter
Man kann der Internetpräsenz der Schule die Telefon- und Faxnummern sowie eine Email-Adresse entnehmen, um Kontakt aufzunehmen. Die wichtigsten Personen (Inhaber, kaufmännische Leitung, Korrekturwesen/Seminarorganisation, Studierendenbetreuung und Buchhaltung) sind namentlich genannt und mit einem freundlichen Lächeln auf der Seite abgebildet. Weitergehende Kontakte werden erst im Laufe des Fernunterrichts vertieft.

Fazit
Die Hotelfernschule bemüht sich sehr, ihren guten Ruf nicht nur zu halten sondern aktiv auszubauen. Sie tut viel dafür, angehende Lerner für sich zu gewinnen, sie vorzubereiten und sie zu betreuen. Selbst an Informationen über finanzielle Hilfsmittel, die den Lernenden zur Verfügung stehen könnten, ist gedacht. Dem willigen Lernenden wird es leicht gemacht, sich anzumelden und den Fernunterricht sowie die anschließende Prüfung erfolgreich zu meistern.

Der gute Ruf der Hotelfernschule spiegelt sich auch darin wider, dass mit über 95.000 Teilnehmern (nicht nur aus Deutschland) die Schule de facto die am stärksten frequentierte Bildungseinrichtung in dieser Sparte ist.

Weblink: www.poppe-neumann.de